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2011
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Sächsischer Familientag in Neustadt/Sa.
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18.06.11: Beim Sächsischen Familien- und Seniorentag in Neustadt/Sa. Oben: Besucher am Stand und beim Quiz. Unten: Die sächsische Staatsministerin für Soziales, Christine Clauß, und der Landtagsabgeordnete Jens Michel an unserem Infostand und an einem unserer Spiele.
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Grabanlage für fehl- und totgeborene Kinder in Sebnitz
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08.07.2011: Die evang.-luth. Kirchgemeinde Sebnitz hat eine Grabanlage für fehl- und totgeborene Kinder geschaffen, die am 8. Juli mit einer Trauerfeier eingeweiht wird. Sie zeigt zwei Flügel, die auch an gebeugte Menschen erinnern - zwischen ihnen ein Leerraum, eine Lücke in Menschenform. Auf dem Stein steht: Zuflucht wirst Du finden unter Gottes Flügeln (Psalm 91,4)
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Gottesdienst am Denkstein für die ungeborenen Kinder in Neustadt/Sa.
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10.07.11: Zusammen mit der Kirchgemeinde Neustadt gestalten wir wieder einen Gottesdienst am Denkstein für die ungeborenen Kinder auf dem Friedhof in Neustadt/Sa.
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Mit Bewohnern des Pflegeheims Sebnitz im Tierpark Bischofswerda
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11.07.11: Kaleb-Ausflug mit behinderten Bewohnern des Pflegeheims Sebnitz in den Tierpark nach Bischofswerda, der übrigens selbst z.T. von Behinderten bewirtschaftet wird. Hier ist die Stadt Bischofswerda richtungsweisend. Traurig gestimmt hat uns dagegen das Ergebnis der vier Tage zuvor erfolgten PID-Abstimmung im Bundestag. Das Grundgesetz sagt: Die Würde des Menschen ist unantastbar. Konsequenterweise hätte man diesen Paragraphen gleich mit streichen können, denn PID besagt nichts anderes als die Freigabe der Tötung von Menschen mit schwerwiegenden Behinderungen im Frühstadium ihrer Entwicklung. Wer im Bundestag für die Freigabe der PID gestimmt hat, hat m.E. gegen den Geist und gegen die Paragraphen 1,2 und 3 des Grundgesetzes gestimmt.
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Unser Willkommensgruß für neue Erdenbürger
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Ende Juli: Fast drei Jahre gibt es unsere Willkommens-Geste für Frauen, die im Klinikum Sebnitz ein Kind zur Welt bringen. Die evang.-luth. Kirchgemeinde Sebnitz stiftet einen schönen Holzleuchter, von uns kommen ein paar Babysöckchen, ein kleines Heftchen mit Texten zur Kindsgeburt und ein Schokoriegel dazu. Dazu unser Veranstaltungsplan und das Kirchenblatt der Kirchgemeinde. Das alles wird schön verpackt und etwa einmal im Monat holen Hebammen die Sets ab, um sie dann in der Klinik den Müttern zu überreichen - etwa 300 Beutel im Jahr. Auf dem linken Foto Frau Schober, die sonst in unserer Kleiderkammer arbeitet. Rechts Frau Kirsch aus Kottmarsdorf in der Lausitz. Sie ist unser fleißigster Zulieferer für die Babysöckchen. Hier warten wieder einige Kartons und Beutel auf Abholung. In der Hand hat die rüstige Rentnerin ein hochaktuelles Strick-Modemagazin. Danke! Mitte September sind wir beim Kottmarsdorfer Kirchweihfest dabei.
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Und wieder einmal bei Freunden in Tschechien...
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15.08.11: Wir sind wieder einmal zu Gast im Mutter-Kind-Haus Jiretin (Tschechien). Frau Schober (oben links, stehend) und Herr Pilz (oben rechts) basteln mit den tschechischen Kindern und Müttern. Chaka (unten rechts) erklärt inzwischen mit großer Ausdauer anderen Kindern ein Spiel, das wir mitgebracht haben.
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Beim “Tag der Sachsen!” in Kamenz
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Anfang September 2011: Wir sind mit Infostand und Spielen beim “Tag der Sachsen” in Kamenz. Frank Behner (linkes oberes Bild) hat gerade unser Kugelspiel aufgebaut, das sich bei den Kids großer Beliebtheit erfreut. Als Preise fürs Mitmachen gibt es kleine Tüten mit Gummibärchen und eine Karte mit der Fragestellung: “Wie alt warst du, als du so groß wie ein Gummibärchen warst?” (6 Wochen!). Damit ist dann die Brücke zu unserem Anliegen geschlagen und wir können von dem Wunder der Entwicklung des ungeborenen Kindes erzählen. Auch die Buttonmaschine ist immer im Einsatz (4.Bild). Hier ist vor allem Stefan Breuer tätig, der es sich trotz seiner spastisch gelähmten rechten Hand nicht nehmen läßt, bei jedem “Tag der Sachsen” dabei zu sein und manchmal 10-12 Stunden mit am Stand zu arbeiten. Auch der Ministerpräsident des Freistaates Sachsen, Stanislaw Tillich (Bild 3), besucht uns beim “Tag der Sachsen” und Stefan Breuer nutzt das für ein “Promi-Foto” (Bild 5).
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Marsch für das Leben in Berlin
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17.09.11: Wir beteiligen uns am “Marsch für das Leben” in Berlin. 2.100 sind diesmal zusammengekommen, um für einen besseren Schutz für ungeborene Kinder zu demonstrieren. Der Marsch beginnt diesmal vor dem Bundeskanzleramt (Bild 1). Wieder sind über 100 Polizisten im Einsatz, um die Marschteilnehmer (darunter auch erfreulich viele junge Menschen) vor Provokationen autonomer, linksextremer und feministischer Gegendemonstranten zu schützen, die Sprüche rufen, wie: “Hätte Maria abgetrieben, wärt ihr uns erspart geblieben” oder “Kein Gott, kein Staat, kein Patriarchat”. Auf einem Plakat der Gegendemonstranten steht: “Deutschland treibt sich ab? Das wurde auch Zeit!” Erfreulich ist es, daß der Lebensmarsch auch in Politik und Kirchen von Jahr zu Jahr mehr Resonanz findet. So kommen Grußworte vom Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Volker Kauder, von Philipp Mißfelder (für die Junge Union), von Maria Böhmer, von vielen katholischen Bischöfen, inklusive dem Vorsitzenden der (kath.) Deutschen Bischofskonferenz, Robert Zollitsch. Auch Bischof Jürgen Abromeit (Pommersche Evangelische Kirche) hat ein Grußwort geschickt.
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Kirchfest in Neustadt/Sa.
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Infostand und Spielangebote beim Kirchgemeindefest in Neustadt/Sa. am 25. September. Links Frank Behner beim Button-Prägen, rechts unsere Vorsitzende, Anette Gleich.
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Beim Tischtennis kalt erwischt
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Kalebtreff mit Spielen, Tischtennisturnier, Kaffee und Grillen bei Fam. Schönfelder in Ebenheit bei Königstein. Uff, war das frisch!
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Trockenlegung nach Hochwasser
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Ende Oktober: Da 2010 das Haus vom Hochwasser der Sebnitz betroffen war, erfolgen jetzt umfangreiche Trockenlegungsarbeiten im Erdgeschoss. Wir haben ja unsere Beratungsstelle im 1.Stock, aber für drei Wochen müssen wir - wegen der Unfallgefahr - zumindest die Kleiderkammer schließen, die ja auch von Schwangeren, Kindern usw. besucht wird. Inzwischen ist sie wieder zugänglich, aber im Erdgeschoss sieht es schon noch “wild” aus und die Bauarbeiten werden sich sicher über einen längeren Zeitraum hinziehen, da in die unten liegenden Räume auch neue Heizungs- und Sanitäranlagen eingebaut werden müssen. Wir sind mit der Stadt im Gespäch um die Höhe der Mietminderung für diesen Zeitraum.
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Stand bei der Museumsnacht
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4.11.11: Unser Stand bei der “Museumsnacht” vor dem Heimatmuseum Sebnitz
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Adventsbesuch in Jiretin / Tschechien
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19.12.11: Besuch im Mutter-Kind-Heim Jiretin (Tschechien). Wir bringen Geschenkpäckchen mit, die Christenlehrekinder aus Sebnitz gepackt haben.
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