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2014
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Wintertreffen bei unserer Vorsitzenden
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5.Januar: Anstelle der üblichen Adventsfeier treffen wir uns diesmal im Januar bei unserer Vorsitzenden, Anett Gleich, in Polenz zu einem gemütlichen “Jahresstart”.
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Bahngeschichte(n)
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16. Januar: In einer Kleinstadt wie Sebnitz können wir nicht ausschließlich Veranstaltungen zu unseren ureigensten Anliegen wie Lebensschutz für Ungeborene, Alte und Sterbende oder Behinderte anbieten. Ab und zu ist auch mal ein geschichtliches oder kulturelles Thema angesagt. So erzählt Günther Gebauer, langjähriger Bahnhofsvorstand des Bahnhofs Sebnitz über unsere berühmte “Sächsisch-böhmische Semmeringbahn” und macht damit und mit einem Film ein Stück regionale Bahngeschichte deutlich. Bei solchen “Spezialthemen” kommen dann die jeweiligen Interessentenkreise. Und mancher fragt hinterher: Was macht ihr eigentlich bei Kaleb, man liest da ja immer mal was in der Zeitung, was bedeutet eigentlich Kaleb usw...- auch das eine Chance, unser Anliegen bekannt zu machen.
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Kaleb-Gottesdienst in der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Bad Schandau
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26. Januar: Wir gestalten einen Gottesdienst bei den Geschwistern in der Schandauer Freikirche. Erst singt der Kinder- und Jugendchor der Gemeinde, dann stellen wir unsere Kaleb-Arbeit vor und übernehmen auch die Predigt und die Fürbitten. Mit dieser Gemeinde haben wir einen guten Kontakt und Geschwister aus der Gemeinde helfen auch bei Infoständen und anderen Kaleb-Veranstaltungen.
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Höhlenbesuch in Tschechien
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9. Februar: Mal etwas ganz anderes: Kaleb-Wanderung in Tschechien mit “Exkursion” in die ca. 30 Meter tiefe “Freundschaftshöhle” bei Herrnskretschen.
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Kaleb-Gottesdienst in der “Oase” Pirna
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23. Febrauar: Kaleb-Nachmittag in der “Oase”, dem Begegnungszentrum der Landeskirchlichen Gemeinschaft in Pirna. Hier ein Bild vom Kaffee vor dem Beginn unserer Kaleb-Vorstellung.
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Kleiderspende für Rumänien
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Mitte März. Herr Krätzig von der Rumänienhilfe Pirna holt wieder einen Kleinbus voller Kleidung von uns ab. Bei Interesse an der Arbeit dieses Vereins unter www.europas-kinder-pirna.de klicken.
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Mitgliederversammlung von Gesamt-Kaleb in Plauen
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15.März: Mitgliederversammlung des Kaleb-Gesamtverbandes in Plauen. Auch in vielen alten Bundesländern ist KALEB jetzt präsent.
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Infostand bei Israelkonferenz in Löbau
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2. und 3. Mai: Mit Infostand sind wir bei der 18. Sächsischen Israelkonferenz der Israelfreunde Sachsen e.V. in der Messehalle Löbau dabei. Unten rechts Kid´s beim Buttonprägen.
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Mit tschechischen Freunden im Bergbaumuseum Hohwald
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21. Mai: Mütter und Mitarabeiterinnen aus dem Mutter-Kind-Haus Jiretin (Tschechien) besuchen uns. Nach einem leckeren Mittagessen geht ers ins Mineralien- und Goldmuseum Berthelsdorf (Gemeinde Hohwald). Danach kraxeln wir noch auf den Neustädter Kirchturm.
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Wir sind dabei beim 20. Geburtstag des Jugendring Sächsische Schweiz e.V.
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24. Mai: Wir beteiligen uns mit Infostand und Spielen am 20. Geburtstag des Jugendrings Sächsische Schweiz - Osterzgebirge. Wir gehörten 1994 zu den Gründungsmitgliedern des Jugendrings, dem es ein Anliegen ist, Vereine zu vernetzen, die in der Kinder- und Jugendarbeit tätig sind und zugleich die Stimme für Anliegen von Kindern und Jugendlichen zu erheben.
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Nur WM gucken? Selber spielen!
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Zur Zeit läuft die Fußball WM in Brasilien. Bei Kaleb hieß die Devise am 14.6.: SELBER SPIELEN. Zum dritten Mal hatten wir ein kleines Fußballturnier organisiert. Dafür trat wieder die WfB-Mannschaft der „Löbauer Werkstätten“ an, die 2012 bei den sachsenweiten WfB-Meisterschaften den 3.Platz aller Werkstätten für Behinderte errungen hatte (Bild oben links). Dazu eine Mix-Mannschaft von Jugendlichen und Männern der evangelischen Kirchgemeinden Stolpen und Neustadt (Teile der Mannschaft oben rechts) und schließlich eine Kaleb-Mannschaft. Nach spannenden Kämpfen durften die Kaleb´s erstmals den Wanderpokal selbst mit nach Hause nehmen (Bild 3). Bild 4: Kaleb gegen Stolpen/Neustadt, Bild 5: Stolpen/Neustadt gegen WfB Löbau, Bild 6: Ein paar Kaleb´s nach dem Kampf, Bild 7: Fanblock für Stolpen, Bild 8: Juliane Bergmann von Kaleb freut sich über den Pokal. Aber das Wichtigste an dem Tag war das Miteinander: Spielen, Plaudern, Fachsimpeln, Fragen stellen. So gab es von einer zufälligen Zuschauerin z.B. die Frage, was der Embryo auf den Kaleb-Trikots zu bedeuten habe. Spieler aus allen drei Mannschaften verabschieden sich mit dem Satz: „ Nächstes Jahr gerne wieder.“
Zum Gelingen des Nachmittags trug auch die Gastfreundschaft des SV Lauterbach bei, der nach unserem Turnier noch ein eigenes Spiel und Sportfest hatte. So mußte Kaleb nicht Zelt, Bänke, Grill, Bratwürste, Kaffee, Kuchen, Selters und Bier organisieren , sondern wir konnten unsere Gäste durch den Lauterbacher SV mit bewirten lassen. Ein großes Danke an alle Mitspieler, Gäste und an Herrn Stiebitz und seine Leute vom Lauterbacher SV!
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Babytrödel in Lobetal
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Nachtrag: Am 25.Mai war in Lobetal bei Berlin wieder der große Babytrödelmarkt, den die frühere Vorsitzende des Kaleb-Gesamtverbandes, Dorothea Dehn (Bild unten links), ihr Mann Lothar und ein Mitarbeiterteam organisieren. Der Erlös der Standgebühren und des Kuchenbasars ging wieder an uns - herzlichen Dank! Die Vorsitzende unseres Kaleb-Regionalverbandes Kaleb Sächische Schweiz e.V., Anette Gleich (Bild unten rechts) und ihr Mann Detlef waren in Lobetal dabei, um beim Verköstigen der Standbetreiber und Marktbesucher zu helfen.
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Gottesdienst am Denkstein für die ungeborenen Kinder
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20.Juli: Wir gestalten - zusammen mit der evang.-luth. Kirchgemeinde Neustadt - wieder einen Gottesdienst am Denkstein für die ungeborenen Kinder auf dem Friedhof in Neustadt/Sa. Anschließend trifft sich noch ein kleiner Kreis von Interessierten zum Gespräch im Pfarrhaus.
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Infostand beim Kirnitzschtalfest nahe Bad Schandau
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26. Juli: Wie in den letzten Jahren sind wir beim Kirnitzschtalfest mit dabei - mit Infostand, Buttonprägen und Spielangeboten.
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Kaleb erhält 500 Euro aus Versteigerung im Regierungspäsidium
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Am 16. August gab es in der Landeshauptstadt im Rahmen des Stadtfestes einen Tag der offenen Türen im Regierungsviertel, der unter dem Motto „Gläsernes Regierungsviertel“ stattfand. Ein Programmpunkt dabei war eine Tombola sowie eine Versteigerung von Gegenständen aus der Asservatenkammer der Staatskanzlei. Der Erlös von 1500 Euro ging an drei sächsische Vereine, die sich sozial engagieren, einer davon war diesmal unser Kaleb e.V. Für uns sind die 500 Euro nicht nur eine willkommene Finanzspritze, sondern auch eine Anerkennung der langjährigen Kaleb-Arbeit. Der Chef der Staatskanzlei, Staatsminister Johannes Beermann, will nach Möglichkeit im Spätherbst alle drei Vereine vor Ort besuchen. Im Bild: Scheckübergabe am 28.08. mit Staatsminister Johannes Beermann
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Beim “Tag der Sachsen” in Großenhain
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6. und 7. September: Zwei Tage sind wir beim “Tag der Sachsen” in Großenhain dabei. Die Kirchgemeinde hat an jedem Stand eine Überschrift (bei uns WUNDERBAR GEMACHT) angebracht (erstes Bild), ebenso einen Bibeltext, den man sich im Vorfeld aussuchen konnte (bei uns Verse aus Psalm 139) - ein schöner Impuls für die Besucher, die dadurch sozusagen eine Themen- und Bibelstraße entlanggschlendern konnten und neugierig gemacht wurden. Überhaupt war die Betreuung durch die Kirchgemeinde und die Diakonie vor Ort (Kirchencafe) sehr gut. Neben Infostand und Spielgeräten haben wir diesmal auch einen Lachspiegel (erstes Bild) mit am Stand. Nach dem Schmunzeln (oder Stöhnen) über das eigene Zerrbild wird man gebeten, ins Zelt zu treten und erblickt sich auf der Rückseite des Zersspiegels in einem “normalen” Spiegel, auf dem nochmals die Worte stehen: Du bist wunderbar gemacht. Auch das Buttonprägen und die Spielangebote erfreuen sich wieder großer Beliebtheit, ebenso der Quiz mit der Klapptafel, der von einer 15jährigen entwickelt wurde. Neben Kaleb`s aus unserem Verein hilft wieder Stefan Bräuer aus Rochlitz stundenlang beim Button-Prägen..
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Beim “Marsch für das Leben” in Berlin
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20. September: Mit über 5000 Teilnehmer erreichte der “Marsch für Leben in diesem Jahr eine Rekordbeteiligung. Er begann wieder am Bundeskanzleramt und führe durch die Berliner Innenstadt zum Dom, wo der Marsch mit einem Freiluft-Gottesdienst (großes Bild) beendet wurde. Auch wir aus der Sächsischen Schweiz waren wieder mit einem Bus (22 Personen) dabei. Wie in jedem Jahr gab es Gegendemonstranten (Bilder 3), die 2014 u.a. von der Partei “Die Linke” finanziell unterstützt wurden - und es gab gewalttätige Aktionen. So wurde am Tag vor dem Marsch das Büro des BVL (Bundesverband Lebensrecht) in Berlin verwüstet, da Unbekannte mit Farbe gefüllte Flaschen durch Fenster geworfen hatten. Das ZDF interviewte Marschteilnehmer - allerdings nicht für die eigentlichen Nachrichten (sonst werden Interviews mit Protestdemos von 500 Personen gebracht, wenn das Anliegendem ZDF genehm ist), sondern für die ZDF-Satireshow “Heute Show”. Als der Bundestagsabgeordnete Hubert Hüppe die Interviewten darüber aufklären wurde, wurde er von ZDF-Mitarbeitern angerempelt. Im Vorfeld gab es üble Beschimpfungen der thüringischen Linken gegen die Veranstalter. Der Bundesverband Lebensrecht hatte auch die Linkspartei zum Marsch eingeladen. In der Antwortmail aus dem Büro der Landesvorsitzenden der Linken in Thüringen hieß es: “Ihren antifeministischen, antiemanzipatorischen und konservativen Dreck können Sie gerne behalten. Wir verbitten uns in Zukunft weitere Mails Ihres Verbandes und hoffen inständig, daß Ihnen das Bündnis gegen den “Marsch für das Leben” am 20. September ordentlich in die Suppe spuckt.”
Die Kirchen nahmen unterschiedliche Haltungen zum Marsch ein. Bereits im Vorfeld des Marsches hatte sich die römisch-katholische Kirche hinter dessen Ziele gestellt. Papst Franziskus und der Vorsitzende der (katholischen) Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, hatten Grußworte geschickt. Zu den Unterstützern gehörten auch die Evangelische Allianz und viele Freikirchen. Die EKD reagierte unterschiedlich. Die Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz distanzierte sich vorsichtig. Auch der EKD-Ratsvorsitzende, Nikolaus Schneider, sandte kein Grußwort. Grüße übermittelten dagegen der Landesbischof der Evangelischen Landeskirche in Württemberg, Frank Otfried July und der Mecklenburger Bischof Hans-Jürgen Abromeit.
Die beste Antwort auf die im ersten Absatz genannten Widerstände. Ihre Teilnahme am “Marsch für das Leben” am 19.09.2015. Vielleicht schreiben sie sich das Datum schon in Ihren Terminkalender? Wir werden für die Region Sächsische Schweiz wieder einen Bus organisieren.
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Kirchfest Neustadt/Sa.
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28. September: Regelmäßig sind wir beim Kirchfest in Neustadt/Sa. dabei: mit Infostand (1) mit Buttonprägen (2). Auch unser Mausspiel erfreut sich großer Beliebtheit (3), man braucht viel Konzentration dabei (4). Alle Veranstalter hatten die Möglichkeit, in der Kirche ein großes Plakat auszuhängen.
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In neuen Räumen
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Mitte September sind wir im Haus vom 1. in den 2. Stock gezogen. Das ist - gerade für die Kleiderkammer - nicht so günstig, dafür haben wir jetzt ganz frisch renovierte Räume, über die wir uns freuen. Der Veranstaltungsraum mit Küchenecke (1) und das Büro (2) sind schon eingerichtet, in der Kleiderkammer (3) wird noch kräftig eingeräumt.
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Vortrag in Oranienburg
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Fr., 7. November: Ich halte einen Vortrag in einer Gemeinde in Oranienburg: “Gender Mainstreaming - Die schwierige Gratwanderung zwischen Gleichberechtigung und Gleichmacherei”. Der Vortrag bringt u.a. die Fragen zum Ausdruck, die wir an GM heute stellen müssen und die seit einigen Jahren vor allem Gabriele Kuby prägnant zum Ausdruck bringt.
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Besinnung am Denkstein für die ungeborenen Kinder auf dem Friedhof in Neustadt
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8. November: Wir treffen uns wieder in der Friedhofskapelle in Neustadt um am Denkstein für die ungeborenen Kinder, um gemeinsam zu trauern und an die Kinder zu denken, die - aus unterschiedlichsten Gründen- nicht zur Welt kommen konnten.
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Konfirmandenunterricht, Schulunterricht, Päckchenaktion Jiretin
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November/Dezember: Schul- und Konfirmandenunterricht /Foto aber Fotolia) und wieder unsere jährliche Adventsfahrt nach Jiretin (Tschechien), bei der wir wieder viele Päckchen mitnehmen können, die Christenlehrekinder und Kinder der christlichen Kindertagesstätte “Unterm Regenbogen” für die Mütter und Kinder des Mutter-Kind-Hauses Jiretin gepackt haben. Kantor Päßler (links oben beim einladen) hat großen Anteil daran, daß diese Aktion Jahr um Jahr immer wieder stattfinden kann.
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